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Zitate über Pflanzen, Tiere (Kategorie §12)

 

 

<3Mo 17,13-14 (Gott befielt): Tiere müssen vor dem Schlachten ausgeblutet werden. „Ihr sollt keines Leibes Blut essen, denn des Leibes Leben ist in seinem Blut; wer es isst, der soll ausgerottet werden.“ (Das Schächten von Tieren, also das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres vor Eintritt des Todes ist vom Standpunkt des Tierschutzes sehr umstritten.)

 

<Hebr 6,8: (Die Erde, die nur) Dornen und Disteln trägt, die ist untüchtig und dem Fluch nahe, so dass man sie zuletzt verbrennt.

 

<Mt 15,13: Aber er (Jesus) antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht pflanzte, werden ausgerottet.

 

<Mk 5,1-13: So kamen sie in ans andere Seeufer. Als er (Jesus) aus dem Boot stieg, sprang ihm ein von einem unsauberen Geist Besessener entgegen. ...... Jesus sprach zu ihm: Fahre aus dem Menschen, du unsauberer Geist, und er fragte ihn: Wie heisst du? Und er antwortete und sprach: Legion heisse ich; denn wir sind viele. Und er bat ihn sehr, dass er sie nicht aus der Gegend triebe. Da war in der Nähe eine grosse Herde Säue auf der Weide, und alle Teufel baten ihn und sprachen: Lass uns in die Säue fahren! Jesus erlaubte es ihnen. Da fuhren die unsauberen Geister aus und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhang ins Meer (es waren gegen zweitausend) und ersoffen im Meer.

 

<Mk 11,12-14: (Jesus hatte Hunger. Da sah er von weitem einen Feigenbaum mit Blättern. Er ging hin, fand aber noch keine reifen Feigen, es war die falsche Jahreszeit. Da verfluchte Jesus den Baum: "Keiner wird je wieder Früchte von dir essen". Seine Jünger hörten es. Hoffentlich schämten sie sich etwas für ihren Meister, denn erstens konnte der Baum nichts dafür, dass er noch keine Früchte hatte und zweitens hätte Jesus wissen müssen, dass es noch nicht die richtige Jahreszeit für Früchte war. Als Wundertätiger hätte er ja auch Früchte hervorzaubern können.)

 

<5Mo 20,19: Wenn du eine Stadt längere Zeit hindurch belagerst, um sie anzugreifen und zu erobern, dann sollst du ihrem Baumbestand keinen Schaden zufügen indem du die Axt daran legst. Du darfst von den Bäumen essen sie aber nicht fällen als seien sie Menschen.

 

<3Mo 20,15: Wenn jemand beim Vieh liegt, der soll des Todes sterben, und das Vieh soll man erwürgen.

 

<1Mo 3,1-24 (Zusammenfassung): Im Paradies gab es den Baum der Erkenntnis, dessen Früchte so klug und wissend wie Gott machten, wenn man sie ass. Das wollte dieser nicht, und er verbot Adam und Eva, davon zu essen. Eine Schlange überredete sie dazu, es trotzdem zu wagen. Kaum hatten sie die köstlichen Früchte gegessen, erkannten sie ihre Nacktheit und bedeckten sich mit Feigenblättern. Zornig verfluchte Gott zuerst die Schlange: „Du sollst für immer auf dem Bauche kriechen. Alle sollen dich hassen und auf der Erde zertreten!“ Zu Eva sagte er: „Du sollt deine Kinder für immer unter Schmerzen gebären müssen. Es soll dich ein Verlangen nach dem Manne plagen, aber er wird dich für immer unterdrücken!“ Zu Adam sagte er: „Von jetzt an musst du dir dein Brot im Schweisse deines Angesichts auf dornigen Äckern verdienen!“ Beide verstiess er aus dem Paradies. Von da an wussten die Menschen, was gut und böse war. (Gott will keine Menschen, die selbständig denken können und selbstbewusst sind, denn diese erkennen, wie gemein er eigentlich ist.)