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Zitate über Sklaven, Knechte (Kategorie §08)

 

 

<1Kor 7,20-22 (Paulus spricht): Jeder bleibe im Beruf, zu dem er berufen ist. Bist du als Sklave berufen, sorge dich nicht..... Denn wer als Sklave berufen ist (aber zu Gott findet), der ist ein Freigelassener des HERRN; desgleichen, wer als Freier berufen ist, der ist ein Knecht Christi.

 

<1Petr 2,20-21 (Petrus predigt zu den Sklaven): Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr wegen einer Missetat geschlagen werdet? Werdet ihr aber wegen einer Wohltat bestraft, ist es eine Gnade Gottes. Dazu seid ihr da. Christus hat ja auch für uns gelitten und ist für uns ein Vorbild. In seinen Fussstapfen und ihr sollt ihm nachfolgen.

 

<2Mo 21,20-21: Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd zu Tode schlägt, muss er bestraft werden.. Wenn der Sklave aber erst nach einem oder zwei Tagen stirbt, ist sein Besitzer bereits genügend bestraft, denn er hat ja einen finanziellen Verlust erlitten (weil er den Sklaven verloren hat.)

 

<2Mo 21,2-6: Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er dir sechs Jahre lang dienen. Im siebten Jahr soll er ohne Lohn frei gelassen werden. War er schon vor der Versklavung verheiratet, darf er seine Frau mitnehmen. Wenn er aber erst als Sklave von seinem Herrn verheiratet wurde, bleiben die Frau und ihre Kinder Eigentum ihres Herrn, und er soll allein gehen. Wenn der Sklave aber wegen seiner Familie nicht freigelassen werden will, soll ihn sein Herr vor Gott an einen Pfosten binden und ihm das Ohr als Zeichen seiner lebenslänglichen Sklaverei mit einem Pflock durchbohren.

 

<1Petr 2,18-19: Ihr Knechte, seid den Herren mit aller Furcht untertan, nicht nur den gütigen und milden, sondern auch den verkehrten. Denn es ist eine Gnade, wenn jemand wegen (des Glaubens an Gott) Übel erträgt und zu Unrecht leidet.

 

<Tit 2,9 : Sage den Knechten, dass sie ihren Herren untertänig und treu seien, ihnen in allen Dingen gefällig sind, nicht widersprechen und nicht stehlen, damit sie der Lehre Gottes, unsers Heilandes, vollumfänglich gerecht werden.

 

<Kol 3,22: Ihr Sklaven, seid euren leiblichen Herren in allen Dingen gehorsam, nicht um den Menschen zu gefallen, sondern in der Einfalt des Herzens und mit Gottesfurcht.

 

<Lk 17,10: ....wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen worden ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir schuldig waren zu tun.

 

<Lk 12,47: Ein Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, aber nicht befolgt, soll geschlagen werden.

 

<Mt 25,30: Und werft den unnützen Knecht hinaus in die Finsternis; da wird Heulen und Zähneklappern sein.

 

<Eph 6,5-8: Ihr Sklaven, gehorcht euren Herren mit Furcht und Zittern, in der Einfalt eurer Herzen, wie ihr Christus gehorcht. Nicht nur, um ihnen zu gefallen, sondern als Knechte von Christus, die dem Willen Gottes von Herzen entsprechen. Stellt euch vor, dass ihr Gott dient und nicht den Menschen. Vergesst nicht, dass Gott jeden, ob Knecht oder Freier für sein Wohlverhalten belohnen wird.